Die kfd ist
- mit rund 600.000 Mitgliedern in 5.700 pfarrlichen Gruppen der größte Frauenverband und der größte katholische Verband Deutschlands.
- eine Gemeinschaft, die trägt, und in der Frauen in verschiedenen Lebenssituationen sich wechselseitig unterstützen.
- ein Verband von Christinnen, die sich mutig und wirksam für andere einsetzen.
- eine Weggemeinschaft in der Kirche, in der Frauen ihren Glauben neu entdecken und Kirche mit gestalten.
- ein Verband, in dem Frauen Vielfalt erleben, u. a. durch Kontakte und Begegnungen mit Frauen anderer Konfessionen und Kulturen.
- ein Forum für Initiativen im politischen Raum, in das jede Frau Vorschläge einbringen kann, Gesellschaft mit zugestalten.
Die kfd will
- Selbstbewusstsein von Frauen und weibliche Solidarität fördern und den Anteil von Frauen an der Entwicklung der Gesellschaft bewusst machen.
- zum Austausch zwischen den Generationen anregen und ein Forum für Frauen unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen und Lebensformen sein.
- Mitverantwortung für die Heils- und Seelsorge der Kirche übernehmen und sich für demokratisches Handeln in Kirche und Gesellschaft einsetzen.
- um Menschenwürde und Gerechtigkeit für alle Menschen weltweit besorgt sein und für gesundheits-, sozial- und umweltverträgliches Handeln eintreten.
- im Interesse ihrer Mitglieder Kontakte mit Einrichtungen und Frauen in öffentlicher und politischer Verantwortung pflegen.
- die gleichberechtigte Beteiligung von Frauen an Entscheidungen in Gesellschaft, Kirche, Politik und Wirtschaft durchsetzen.
10 Kernsätze beschreiben das Selbstverständnis
- kfd – als katholischer Frauenverband eine kraftvolle Gemeinschaft.
- kfd – eine starke Partnerin in Kirche und Gesellschaft.
- kfd – ein Frauenort in der Kirche, offen für Suchende und Fragende.
- Wir machen die bewegende Kraft des Glaubens erlebbar.
- Wir setzen uns ein für die gerechte Teilhabe von Frauen in der Kirche.
- Wir schaffen Raum, Begabungen zu entdecken und weiterzuentwickeln.
- Wir stärken Frauen in ihrer Einzigartigkeit und in ihren jeweiligen Lebenssituationen.
- Wir engagieren uns für gerechte, gewaltfreie und nachhaltige Lebens- und Arbeitsbedingungen in der Einen Welt.
- Wir handeln ökumenisch und lernen mit Frauen anderer Religionen.
- Wir fördern das Miteinander der Generationen.
