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kfd- Karneval – Die Frauen sind los

Impressionen

weitere Fotos demnächst hier

Am 08.02. war es wieder so weit, die Frauen aus Glandorf und Umgebung (auch Glane, Füchtorf, Ostbevern, Borgloh und sogar ein paar Damen aus Schwege) sind gekommen, um Weiberfastnacht mit uns zu feiern. Pünktlich um 16.59 Uhr ging es los, nachdem Sebastian Gottlöber als DJ die gut gelaunten Frauen in noch bessere Stimmung versetzt hat. Das Organisationsteam, bestehend aus Eva Hoppe, Vera
Finkner, Kerstin Bäumer, Svenja Recker, Maria Künne und Anne Wesler wurde unter großem Beifall auf die Bühne gerufen.
Gleich zu Beginn führte Eva den Ausruf „Spitze-Klasse- Wunderbar“ ein und wollte damit die altbekannte Stimmungsabfrage um ein Highlight erweitern. Das kam bei den Gästen gut an, allerdings wollte sich niemand so recht von der Rakete trennen, sodass kurzerhand nach jedem Auftritt beides gejubelt wurde.

Die Tanzgruppe Jumpy Starlights sorgte durch ihre Tanzeinlage dafür, dass auch garantiert jede in Partystimmung war und durfte direkt eine Zugabe geben.
Der KfD- Vorstand wollte pilgern und ab Glandorf den Jakobsweg wandern, endschied dann aber, dass es in Glandorf viiiieeeeeellll schöner ist und blieb zum Glück bei uns.

Die Kreisellerchen sangen darüber, dass in Glandorf grundsätzlich jeder Laden genau dann geschlossen hat, wenn man grade dort hinmöchte und beschlossen, dass wir alle gemeinsam Charly´s Kings Pub übernehmen, weil der schließlich noch offen hat.

Als nächstes erklärte Oma Magdalena ihrer Enkelin, dass ein Buch ohne Touchscreen funktioniert. Dafür erklärte Enkelin Leonie, wie man auch ganz ohne großen Stadtplan, dafür mit dem Apple- Phone zum Dom kommt.

Die Jungen Hühner hatten so viel Zeit im Wartezimmer beim Arzt, dass sicherheitshalber ein Schlafsack mitgebracht wurde und Bremsspuren in der Hose nicht vermeidbar waren.

Nach der Pause sorgten die Blacks als wilde Tiere mit einer Tanzeinlage für gute Laune und große Augen.

Lange wurde sie beim KfD Karneval vermisst und dementsprechend groß war die Begeisterung, als Hertha endlich wieder über sich und Ambrosius plauderte. Grünkohl meldet sich bei Hertha immer zweimal und einen Tannenbaumtrichter kann man nicht nur zu Weihnachten brauchen. Ungünstig ist es dann allerdings, wenn Ambrosius spontan seinen Chef mit Frau zum Essen einlädt, wenn Hertha
das „Starterset von 50 Shades of Grey“ ausprobieren möchte.

Die Happy Women heizten den Saal mit ihrer Tanzeinlage ordentlich ein. Und machten mit den pinken Fransen an ihren Jeans die ein oder andere Frau neidisch.

Danach bekamen wir noch einen Einblick darin, dass nachts um 3 Uhr nur noch Räuber und Zuhälter Emails schreiben, sodass Jaqueline und Chantal doch noch bemerkten, dass die Mail, von Nelson Mandelas Enkel, der 50 Kg Gold verspricht, wenn vorher 1000 € überwiesen werden, nur ein Trick ist.

Kurz vor dem Finale sangen die Hot Ladies davon, dass sie sich auf die Wechseljahre freuen, damit sie aus ihrem aktuellen Leben ausbrechen können. Dabei „strippten“ die Akteurinnen und verwandelten ihre Outfits von Kittelschürzen in wunderschöne Partykleider.

Im Finale kamen noch einmal alle zusammen auf die Bühne, bevor auf der Tanzfläche weitergefeiert wurde.
Wird bedanken uns bei allen Gruppen und Akteurinnen, ohne euch wäre Frauenkarneval nicht möglich. Ein großes Dankeschön geht auch an Anja und Michael Herberman für die tolle Bewirtung, sowie den Kolping, für den Blumenschmuck und Danke an dich, Sebastian, dass du es jedes Jahr
wieder mit einem Saal feierfreudiger Damen aushältst.

Am 04. März findet ab 19 Uhr für alle Akteur*innen die Nachlese im Pfarrheim statt.
Die Jungen Hühner sind der Meinung: Ihr seid alle:

SPITZE- KLASSE- WUNDERBAR!!!

kfd Frauenfrühstück

Am 24.02.2024 läd die kfd Dekanat Osnabrück Süd zum Frauenfrühstück mit der Kabarettistin Hettwich von Himmelsberg bei Uthmann in Bad Iburg ein. Anmeldung bis 10.02.2024.

Sterntalermarkt in Bad Laer

Vom 25. -27. November stimmte der traditionelle Sterntalermarkt Bad Laer pünktlich zum ersten Adventswochenende Groß und Klein auf die besinnlichste Zeit des Jahres ein. In liebevoll verzierten Holzhütten warten allerlei kunstvolle Handwerksarbeiten auf ihren großen Auftritt unterm Weihnachtsbaum und liefern die eine oder andere Geschenkidee. Auch wir waren mit dabei. Unsere Kalender-Rezeptidee ist in Bad Laer auf dem Sterntalermarkt gut angekommen. Wir hatten viel Spaß beim Verkosten und Verkaufen vom Glandorfer LieblingsGebäck.

Pressemitteilung der kfd

Aus Überzeugung: kfd-Frauen predigen zum Junia-Tag

Düsseldorf, 08. Mai 2023. Sie wollen es und sie tun es aus Überzeugung: 100 Frauen predigen bundesweit rund um das Fest der Apostelin Junia am 17. Mai in Eucharistiefeiern und Wortgottesdiensten. Aufgerufen hat dazu die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) – Bundesverband e.V. Mit dem vierten kfd-Predigerinnentag setzt sie ein deutliches Zeichen für die Geschlechtergerechtigkeit in der katholischen Kirche.

„Mit dem Predigerinnentag unterstreichen wir unsere Forderung nach der Predigterlaubnis für Lai*innen in der Eucharistiefeier. Die Umsetzung der entsprechenden Beschlüsse des Synodalen Weges muss von den deutschen Bischöfen zeitnah erfolgen“, sagt Ulrike Göken-Huismann, Geistliche Leiterin des kfd-Bundesverbandes und eine der Predigerinnen. Göken-Huismann wird am 16. Mai im Kloster Waldbreitbach als eine der 13 kfd-Predigerinnen, die dieser bundesweiten Aktion der Öffentlichkeit ihr Gesicht geben, predigen.

Der kfd-Bundesverband konnte bislang 100 Frauen aus der kfd und darüber hinaus zählen, die allein oder im Dialog mit anderen das Evangelium auslegen. Sie alle wissen, dass dieser kfd-Predigerinnentag besonders im Fokus steht. Denn mehrmals wurde aus Rom auf das kirchenrechtliche Verbot der Predigt von Lai*innen in der Eucharistiefeier hingewiesen, zuletzt am 30. März 2023. Davon werden sich die Frauen aber nicht beeindrucken lassen: Sie sind überzeugte und kompetente Predigerinnen.

Unter www.kfd.de/predigerinnentag gibt es diese Informationen:

  • Infos, Predigt und PDF mit den Predigtorten der 13 kfd-Predigerinnen
  • eine Liste mit den bundesweiten Predigtterminen
  • Hintergrundinformationen zur Apostelin Junia

Bei Interviewanfragen melden Sie sich bitte bei:

Barbara Stöckmann, Pressereferentin

Telefon: 0211 44992-25

barbara.stoeckmann@kfd.de

Über die kfd:

Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) ist mit rund 350.000 Mitgliedern der größte katholische Frauenverband und einer der größten Frauenverbände Deutschlands. Die kfd vertritt die Interessen von Frauen in den Bereichen Politik, Kirche und Gesellschaft auf nationaler und internationaler Ebene. 20 Diözesanverbände und der Landesverband Oldenburg bilden den kfd-Bundesverband e.V. Die Hauptgeschäftsstelle des Verbandes ist in Düsseldorf.

Generalversammlung – Ein eindrucksvoller Abend

Am 26.01.2022 fand unsere diesjährige Generalversammlung statt. Wir trafen uns mit 28 Frauen im Saal Herbermann. Magdalene Höing startete mit der Begrüßung. Klara Heuer hatte einen Rückblick auf die letzten zwei Jahre vorbereitet. Nachdem Anne Buller uns einen ausführlichen Kassenbericht von 2020/2021 vorstellte, wurde das Vorstandsteam und Kassenführerin einstimmig entlastet. Danach gedachten wir gemeinsam der in den letzten zwei Jahren verstorbenen Mitglieder der Frauengemeinschaft mit einem Gebet.

Nach einem leckeren gemeinsamen Abendessen, durften wir Frau Margret Dieckmann-Nardmann begrüßen. Sie ist verheiratet und wohnt in Ostbevern. Frau Dieckmann-Nardmann ist ausgebildete Theologin und Sozialpädagogin, arbeitet als Gemeindereferentin und ist ehrenamtlich tätig als Präsidentin des Frauenmissionswerk mit Sitz in Koblenz. Das Frauenmissionswerk ist eine globale Bewegung von Frauen für Frauen. 

Eindrucksvoll hat sie uns an dem Abend von Ruanda berichtet. 

Ruanda ist ein junges wunderschönes Land mitten in Afrika. Es ist etwa so groß wie Belgien und ca. 75 % der Bevölkerung ist unter 35 Jahre alt. Nach dem Genozid 1994, wo ca eine Millionen Menschen starben, hat Ruanda in den vergangenen Jahren bemerkenswerte Entwicklungsfortschritte erzielt. Trotzdem leben fast 40 Prozent der Bevölkerung unter der Armutsgrenze. 

Ihr jüngstes Projekt ist: 

Teenagermütter in Kigali – Hoffnungsträgerinnen für Ruanda.

In Zusammenarbeit mit der Erzdiözese Kigali in Ruanda wurde dieses Projekt ins Leben gerufen. Seit 2021 gibt es dort ein Büro um alles zu organisieren, zu helfen, zu unterstützen und die Frauen aufzuklären.

Etwa 20.000 Teenagerinnen wurden 2018 Mütter. Ihre Kindheit und Jugend wird überwiegend durch frauendiskriminierende Traditionen geprägt. Werden die jungen Frauen schwanger, werden sie meist von ihrer Familie verstoßen. In dieser Situation brauchen sie Menschen, die ihnen Räume für ihre Sorgen und Träume eröffnen. Es gibt ein sechsmonatiges Programm für diese Frauen. Dort soll das Selbstwertgefühl der jungen Mütter gestärkt werden. In Selbsthilfegruppen sprechen sie über ihre Erfahrungen und erlernen Strategien, sich vor Gewalt zu schützen. Die jungen Frauen unterstützen sich gegenseitig. Außerdem werden sie in den Themen Medizin, Säuglingspflege und Ernährung geschult. Eine Schulung startet mit 25 Teeniemüttern und kostet 500 €. Danach sollen sie Unterstützung erhalten zur Absolvierung eines Schulabschlusses und zur Verwirklichung von beruflichen Plänen. 

Um das zu unterstützen, haben wir Frau Dieckmann-Nardmann einen Scheck in Höhe von 1000 € überreicht.

NEU: Glandorfer LieblingsGebäck

Ergänzungs-Set zum kfd-Kochbuch in limitierter Auflage      

Mit dem Glandorfer LieblingsGebäck möchte die kfd Glandorf an den Erfolg des Kochbuchs anknüpfen, das mit 3.000 verkauften Exemplaren in 3 Auflagen im Nu vergriffen war. Der Erfolg liegt darin begründet, dass viele von euch uns ihre Lieblingsrezepte geschickt haben, und dass viele von euch das Buch gekauft und/oder weiterverschenkt haben.

Das Gebäck-Set beinhaltet 12 Rezeptkarten mit immerwährendem Kalender und einem hochwertigen Holzaufsteller aus Bongossi-Holz. Die Holzblöcke haben Bewohner des Glandorfer Theresienhauses in liebevoller Handarbeit für uns upcycled und verpackt.

Ab dem 1. Dezember 2021 wird das Ergänzungs-Set in den Glandorfer Geschäften Haushaltswaren Stapel, Kiebitzmarkt  und im Eine-Welt-Laden als Geschenkidee in der Vorweihnachtszeit zum Preis von 7,50€ verkauft.

Fusion zum kfd-Dekanat „Region Osnabrück-Süd”

Am 24.08.2021 wurde auf der Jahreshauptversammlung in Glane die Fusion der Dekanate Grönenberg und Bad Iburg beschlossen. Das neue Dekanat trägt den Namen „Region Osnabrück-Süd“ und verbindet die bestehenden 8 kfd-Ortsgruppen der Region Grönenberg mit den 15 kfd-Ortsgruppen der Region Bad Iburg.

Im Leitungs-Team der neuen Region „Osnabrück-Süd“ sind:

  • Monika Krapp aus Riemsloh, Dekanatssprecherin im Diözesanvorstand
  • Brigitte Breeck aus Gesmold, Schriftführerin
  • Ingrid Kälker aus Bad Laer
  • Silke Paffrath aus Glane, Kassenwartin
  • derzeit keine geistliche Begleitung
Zeitungsartikel zum Thema

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